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Weidennest für Stiefmütterchen. 5 Sinne: Sehen Für so einen Übertopf aus Weiden und Waldrebe genügen Grundkenntnisse im Flechten wie sie sich leicht bei einem Wochenendkurs erwerben lassen. In einen fachgerecht geflochtenen Korbboden lassen sich die senkrechten Weidenruten einstecken, welche wiederum durch Waldrebenzweige verknüpft werden. Die verschnörkelten Reben mit ihrem wellenförmigen Auf und Ab ergeben ohnehin schon ein malerisches Bild. Zum Schluss biegt man die Weidenruten bogenförmig um und steckt sie nach unten ein in das Geflecht. Je nach Jahreszeit kann man zusätzliche Zweige wie Buchs, Hagebutten oder - wie hier - Lärchenzweige mit Zapfen verwenden, die dem Ganzen ein naturnahes Aussehen geben. Gelungen ist das Gebinde, wenn es fast so aussieht wie von selbst entstanden. |