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Wandern in der Oberpfalz
Königstein:
Hecken, terrassierte Hänge, Natursteinmauern: Der Bocksbühlweg über die Hügel bei Königstein, leicht ansteigend in Richtung auf den Ossinger zu, eröffnet alle paar Schritte neue Details. Das Gegenteil einer Monokultur ist hier zu erkennen, nämlich extensive Landschaftsnutzung, nuancenreich abgestuft als fließender Übergang zwischen Marktflecken und seinem ländlichen Umfeld.
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Wandern mit Qualitätssiegel:
Der Erzweg, Teil 1
Zwei Qualitätswanderwege sind für die Oberpfalz geplant: Jurasteig und Erzweg. Der Erzweg verläuft von Pegnitz nach Sulzbach-Rosenberg entlang der alten Oberpfälzer Eisenstraße und wurde bereits als Qualitätsweg zertifiziert. Die erste Etappe beginnt am Bahnhof in Pegnitz und könnte bei Auerbach enden.
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Stoapfalz Store
Galerie
Einen originellen Natur-Erlebnispfad finden Wanderer im Waldgebiet Wagensaß bei Sulzbach-Rosenberg. Besonders reizend: Die Holzfiguren des Bildhauers Michael Schütt an einigen der Stationen, die u. a. die Bedeutung des Waldes für Grund- und Trinkwasser erklären.
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Bäume im Winter
Wenn der Böhmische bläst
Wenn der Böhmische bläst, ein unangenehm schneidender kalter Ostwind, setzt man am liebsten keinen Fuß vor die Tür. Aber ein kurzer Spaziergang wäre trotzdem ganz schön? Dann bietet sich Höhengau bei Ursulapoppenricht (Lkr. Amberg) als Ausflugsziel an.
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Steinwald (Lkr. Tirschenreuth)
Rund um Burg Weißenstein
Oben auf dem Hügel liegt Burg Weißenstein noch im tiefen Winterschlaf. Unten an der Fichtelnaab blüht zwischen Erbendorf und Grötschenreuth die Heide – Schneeheide versteht sich.
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Bayerischer Jura
Auf dem Jakobsweg...
Der Oberpfälzer, könnte man meinen, pilgert nicht allzu gern. Auf dem Jakobsweg, der quer durch den Hirschwald (Lkr. Amberg-Sulzbach) führt, begegnet über weite Strecken keine Menschenseele. Auf dem spanischen Camino de Santiago trifft man ein paar Pilger mehr.
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Wandern mit Qualitätssigel
Der Erzweg, Teil 3
Der nördliche Teil des Erzwegs verläuft von Pegnitz nach Sulzbach-Rosenberg entlang der alten Oberpfälzer Eisenstraße und wurde als Qualitätsweg zertifiziert. Teil 3 führt uns von Neuhaus nach Etzelwang. Die Strecke ist für heiße Tage geeignet, weil der Laubwald Schatten spendet.
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Von Tirschenreuth nach Waldsassen
Barocke Heiterkeit auf dem Land
Es sind nicht immer die großen Kirchen - Meisterwerke der Familien Asam und Dientzenhofer - die am meisten berühren. In abgelegenen Ortschaften bringen ländliche Atmosphäre und intimer Charakter die Heiterkeit des ostbayerischen Barock zum Schwingen.
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Oberpfälzer Seenland
Frischer Sand unterm Reck
Bodenwöhr im Oberpfälzer Seenland (Lkr. Schwandorf) ist eine Idylle für Jung und Alt. An schwülen Sommertagen plätschern dort Quellen und im seichten Wasser räkeln sich Karpfen. Am benachbarten Hammersee geht es mit Wassertrampolin und Bootsverleih weniger beschaulich zu.
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Wandern mit Qualitätssiegel:
Der Erzweg, Teil 4
Der Erzweg verläuft von Pegnitz nach Sulzbach-Rosenberg entlang der alten Oberpfälzer Eisenstraße und wurde bereits als Qualitätsweg zertifiziert. Ein besonders reizvolles Teilstück führt von Etzelwang nach Lichtenegg.
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Unter Tage
Bergbaustollen Max
Hinter der gleichnamigen Villa in Sulzbach-Rosenberg findet sich der Eingang zum Bergbaustollen Max. Glitschig der Boden, glibberig die Wände. Beim Hinuntersteigen wird es immer kälter, und finster ist es sowieso...
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Altmühltal
Ausflug nach Dietfurt:
Dietfurt im Dreiländereck zwischen Oberpfalz, Nieder- und Oberbayern liegt gerade noch auf heimischem Boden. Die Mentalität der Leute ist vielleicht irgendwo im Nirgendwo zwischen Regensburg und München anzusiedeln. Auf freier Flur wird man freundlich gegrüßt, und dort, genauer: Im Tal der Weißen Laber, sind wir unterwegs.
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Goldene Straße, Teil 2
Sulzbach, Hauptstadt Neuböhmens
Das Sulzbach-Tal, betrachtet aus der Vogelperspektive vom unteren Schlosshof aus: Der kalt gestellte Riese Maxhütte ist inzwischen ein gewohnter Anblick. Aber was ist das denn? Dem Biergarten da unten rechts wurde anscheinend ein gotisches Kirchenschiff einverleibt!
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"du bist Kallmünz...
...und ich bin nur Schmidmühlen"
Mit seinem Gedicht macht Eugen Oker die Rechnung auf zwischen Schmidmühlen (Lkr. Amberg-Sulzbach) und Kallmünz (Lkr. Regensburg): "du schaust so regensburg zu mir herunter/ich mach mich amberg klein vor dir/ich bin so mulz, du bist so munter
/du lachst so wein, ich schau so bier..."
nachzulesen bei: Eugen Oker, "Bayern wo's kaum einer kennt" (Nymphenburger Verlagshandlung 1986, Band 1).

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