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Mikrokosmos Amberg
Tag des Offenen Denkmals 2010
Wann im Ammerthal das Mühlensterben einsetzte? Vor gerade einmal 60 Jahren, um 1950 also. Man kann es eigentlich kaum glauben angesichts allgegenwärtigen Industriebrots, das nur noch im Einzelfall aus ökologisch angebautem und gemahlenem Schrot und Korn besteht. Das „Droi“, hochdeutsch Getreide, wurde allesamt aus den umliegenden Besitzungen angeliefert.
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Mikrokosmos Amberg
Der Malteserkomplex
Die ganze Bandbreite städtischen Lebens erfasst ein neuer Bildband über Amberg. Ausgesucht wurden rund 200 Bilder aus etwa 8.000 Aufnahmen, die über 16 Monate hinweg entstanden sind. Der Mariahilfberg von ganz oben? Das ist dann doch was Neues!
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Mikrokosmos Regensburg
Sonnenbad auf den Winzerer Höhen
Zwar denkt ein oberpfälzer „Nordlicht“ beim Thema Regensburg nicht unbedingt ans Wandern, aber Natur ist „Kult“, wie Robert Drawenau im „Stadtatlas Regensburg“ schreibt: Zu den gerne gepflegten Ritualen zählt „der erste Cappuccino auf dem Haidplatz“ ebenso wie „das erste Sonnenbad inklusive Brotzeit auf der Höh (von Tremmelhausen)“. Jetzt ist es wieder so weit…
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Mikrokosmos Amberg
"Amberger Tafel": Helfen, wo es nötig ist
Blaue Engel, dazu im Hintergrund leicht verwischt das verstümmelte Wort "Torten". Es könnte aber auch "verorten" heißen oder "orten". Genau das macht die "Amberger Tafel" - Lebensmittel orten. Sie werden überall aufgestöbert: In Bäckereien, Supermärkten, ab und zu auch beim Metzger.
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Mikrokosmos Amberg
Dornröschenschlaf im „Paradies“
Genau hundert Jahre alt ist das Amberger „Paradies“. 2006 hätte man ein rauschendes Jubiläumsfest feiern können, zum Beispiel an Sylvester. Einige der angesagten Hauskapellen aus der Blütezeit wären womöglich bereit gewesen, sich als Senioren-Combos neu zu formieren, allen voran die „Tornados“ (unser Bild).
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Mikrokosmos Regensburg
10 Jahre Goldtopf-Fund
Das, wovon (fast) jeder träumt, passierte der Amberger Kunsthistorikerin Marianne Schmidt in ihrer Wahlheimat Regensburg. Auf dem Neupfarrplatz fand sie am 27. August 1996, vor genau zehn Jahren also, einen Schatz. Das sieben Zentimeter hohe Tontöpfchen, hergestellt in Prebrunn westlich der Stadt, fiel ihr samt 224 Goldmünzen regelrecht in die Hände.
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Mikrokosmos Regensburg
Auf den Spuren Karls V.
Was haben eigentlich die Oberpfalz und die spanische Extremadura gemeinsam? Herzlich wenig, meint man auf den ersten Blick. Aber Schweinernes wird hier wie dort gern gegessen, hier als Braten, dort als Schinken, vorzugsweise frisch heruntergesäbelt von der Keule. Wir haben die Schweine in der Extremadura besucht – auf den Spuren Karls V. (1500-1558), der gerne in Regensburg weilte. Sein oberpfälzer Sohn wuchs zeitweise in der Extremadura auf. Die Mutter war eine Regensburger Bürgerstochter und hieß Barbara Blomberg.
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